15.08.2013
Abfahrt wie geplant um 10:30 von Marina Wien.
Bei Schleuse Freudenau praktisch kein Aufenthalt. Nach schöner und windfreier Fahrt mit etlichen Donauschiff Begegnungen und mäßigem Wellengang machten wir eine erste Rast im Yachtclub Bratislava bei Ella und Dodo. Das sind gute Freunde vom Kapitän Kastler, den wir in Linz kennengelernt haben.
Weiterfahrt durch den 37 Kilometer langen Schleusenkanal, der stellenweise ca. 1,5 km breit ist. Schleusung durch Gabcikovo gemeinsam mit 3 großen Schwarzen nach einer Wartezeit von mehr als einer Stunde. Wir hatten großes Glück mit dem Wind, da im Schleusenkanal hohe Wellen durchaus möglich sind.
Ankunft bei Stromkilometer 1811 im alten Donauarm um 18:00, wo wir stilgemäß das Zelt aufgebaut haben und ein Lagerfeuer entfachten :-).
Erste Bewährungsprobe von Gelsenmittel „NOBITE“ bestanden.
Abfahrt wie geplant um 10:30 von Marina Wien.
Bei Schleuse Freudenau praktisch kein Aufenthalt. Nach schöner und windfreier Fahrt mit etlichen Donauschiff Begegnungen und mäßigem Wellengang machten wir eine erste Rast im Yachtclub Bratislava bei Ella und Dodo. Das sind gute Freunde vom Kapitän Kastler, den wir in Linz kennengelernt haben.
Weiterfahrt durch den 37 Kilometer langen Schleusenkanal, der stellenweise ca. 1,5 km breit ist. Schleusung durch Gabcikovo gemeinsam mit 3 großen Schwarzen nach einer Wartezeit von mehr als einer Stunde. Wir hatten großes Glück mit dem Wind, da im Schleusenkanal hohe Wellen durchaus möglich sind.
Ankunft bei Stromkilometer 1811 im alten Donauarm um 18:00, wo wir stilgemäß das Zelt aufgebaut haben und ein Lagerfeuer entfachten :-).
Erste Bewährungsprobe von Gelsenmittel „NOBITE“ bestanden.
16.08.2013
Beim Versuch die Webseite am Zeltplatz zu aktualisieren sind wir aufgrund der Verbindung kläglich gescheitert.
Gerhards Espressomaschine hat uns am Gaskocher guten, aber starken Kaffee geliefert.
Das anschließende Vollbad im Donau Seitenarm war angenehm und erfrischend (21Grad).
Um den Spritverbrauch zu reduzieren haben wir die Schraube gewechselt und sind dann um 10:15 losgefahren.
Das erste Ziel war Komarno, wo man angeblich bei Miro's Treff Benzin bekommt. Aber leider nur
morgens und abends, wie wir vor Ort erfahren mussten.
Nach einem Telefonat und Klärung der weiteren Schritte sind wir bis Eszergom weitergefahren und haben dann bei Attila in seiner Marina getankt und ein Bierchen getrunken. Das Tanken erfolgte mit 6 Kanistern und
einer Schwerkraftpumpe, hat aber tadellos funktioniert.
Auch Attila kennt Andreas Kastler (Kapitän der Paradiso).
Weiter ging es entlang von wunderschönen Stränden, wo die Ungarn die Donau als Freizeitparadies nutzen
(Camper, Fischer, Badegäste usw.)
Ankunft in Budapest um ca. 18:00 Uhr im Yachthafen Viking, wo wir anschließend im Hotel Aquincum
eincheckten, weil man in der Marina nicht Zelten darf und auch nicht kann.
Dann Besuch bei Kapitän Schuster auf der Aurelia, der uns noch ein paar wichtige Tipps für unsere Weiterfahrt gab und uns sogar seinen persönlichen Donaukartenordner auf unsere Reise mitgab.
Beim Versuch die Webseite am Zeltplatz zu aktualisieren sind wir aufgrund der Verbindung kläglich gescheitert.
Gerhards Espressomaschine hat uns am Gaskocher guten, aber starken Kaffee geliefert.
Das anschließende Vollbad im Donau Seitenarm war angenehm und erfrischend (21Grad).
Um den Spritverbrauch zu reduzieren haben wir die Schraube gewechselt und sind dann um 10:15 losgefahren.
Das erste Ziel war Komarno, wo man angeblich bei Miro's Treff Benzin bekommt. Aber leider nur
morgens und abends, wie wir vor Ort erfahren mussten.
Nach einem Telefonat und Klärung der weiteren Schritte sind wir bis Eszergom weitergefahren und haben dann bei Attila in seiner Marina getankt und ein Bierchen getrunken. Das Tanken erfolgte mit 6 Kanistern und
einer Schwerkraftpumpe, hat aber tadellos funktioniert.
Auch Attila kennt Andreas Kastler (Kapitän der Paradiso).
Weiter ging es entlang von wunderschönen Stränden, wo die Ungarn die Donau als Freizeitparadies nutzen
(Camper, Fischer, Badegäste usw.)
Ankunft in Budapest um ca. 18:00 Uhr im Yachthafen Viking, wo wir anschließend im Hotel Aquincum
eincheckten, weil man in der Marina nicht Zelten darf und auch nicht kann.
Dann Besuch bei Kapitän Schuster auf der Aurelia, der uns noch ein paar wichtige Tipps für unsere Weiterfahrt gab und uns sogar seinen persönlichen Donaukartenordner auf unsere Reise mitgab.
17.08.2013
Nach einer Nacht im 4 Sterne Luxus und einem dementsprechenden Frühstück starteten wir um 09:40. Vorbei am Budapester Parlament, durch die Kettenbrücke und am Fuße der Fischerbastei fuhren wir durch Budapest und
genossen den Blick auf die Sehenswürdigkeiten von der Donau aus.
Unser erstes Etappenziel war Baja nach ca. 177 km. Bei der Fahrt dorthin wollten wir einen WEISEN, die „DONAUSTAR“ überholen wobei wir aber an den ca. 1,5 Meter hohen Bugwellen scheiterten. Erst als der Kapitän seine Fahrt drosselte war es uns möglich vorbeizufahren.
Auch in diesem Streckenabschnitt wird die Donau als Freizeitparadies genützt und unzählige Menschen nutzten den wunderschönen Samstag an den Sandstränden.
Nach einer kurzen Rast in einer neu eröffneten Marina und einem
Tankstopp in Baja entschlossen wir uns nach Mohacs weiterzufahren Stromkilometer
1447,7.
Als Anlegestelle wurde uns im Buch ein Privatanleger empfohlen und wir machten unsere Lucy bei Bela fest. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass Bela bei einer Spenglerei in Marchtrenk in Oberösterreich
arbeitet und nur an langen Wochenenden nach Hause nach Mohacs kommt. Auch hier war wieder die große Gastfreundlichkeit zu spüren und wir wurden auf ein gemeinsames echtes ungarisches Gulyasch
eingeladen.
Martin durfte sogar das Bett des Sohnes benutzen, wobei Gerhard es vorzog mit(auf) seiner Lucy alleine zu kuscheln. Hier in Mohacs befindet sich die EU Aussengrenze und wir müssen morgen offiziell aus der EU ausreisen.
Nach einer Nacht im 4 Sterne Luxus und einem dementsprechenden Frühstück starteten wir um 09:40. Vorbei am Budapester Parlament, durch die Kettenbrücke und am Fuße der Fischerbastei fuhren wir durch Budapest und
genossen den Blick auf die Sehenswürdigkeiten von der Donau aus.
Unser erstes Etappenziel war Baja nach ca. 177 km. Bei der Fahrt dorthin wollten wir einen WEISEN, die „DONAUSTAR“ überholen wobei wir aber an den ca. 1,5 Meter hohen Bugwellen scheiterten. Erst als der Kapitän seine Fahrt drosselte war es uns möglich vorbeizufahren.
Auch in diesem Streckenabschnitt wird die Donau als Freizeitparadies genützt und unzählige Menschen nutzten den wunderschönen Samstag an den Sandstränden.
Nach einer kurzen Rast in einer neu eröffneten Marina und einem
Tankstopp in Baja entschlossen wir uns nach Mohacs weiterzufahren Stromkilometer
1447,7.
Als Anlegestelle wurde uns im Buch ein Privatanleger empfohlen und wir machten unsere Lucy bei Bela fest. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass Bela bei einer Spenglerei in Marchtrenk in Oberösterreich
arbeitet und nur an langen Wochenenden nach Hause nach Mohacs kommt. Auch hier war wieder die große Gastfreundlichkeit zu spüren und wir wurden auf ein gemeinsames echtes ungarisches Gulyasch
eingeladen.
Martin durfte sogar das Bett des Sohnes benutzen, wobei Gerhard es vorzog mit(auf) seiner Lucy alleine zu kuscheln. Hier in Mohacs befindet sich die EU Aussengrenze und wir müssen morgen offiziell aus der EU ausreisen.
Belas Privatanleger in der Morgensonne (18.08.2013 - 07:45)