Teambesprechung am 30.Juni 2013
Alle sind gekommen. Alle die mit dem Projekt direkt oder indirekt zu tun haben. Martin -der erste Offizier, Horsti und Rudi - das "Rückholteam", Marianne - die uns die Urlaube genehmigt und natürlich jeweils die "besseren Hälften".
Die Stimmung war gut, Essen und Trinken reichlich vorhanden.
Traude - Frau von Martin, dem ersten Offizier, hat extra T-Shirts entworfen auf denen am Rücken die Strecke, am Ärmel "LUCY" und an der linken Brust unsere Namen aufgedruckt sind.Sieht voll profimäsig aus. Rudi hat uns jedem eine Angelrute mitgebracht, damit war auch der Proviant im Notfall gesichert.
Beim durchsprechen der ganzen Aktion (wer muss wo wann sein, was kann schiefgehen, usw..), habe ich schon erste angstvolle Blicke unserer Frauen bemerkt. Sie haben es auch nicht abgestritten.
Hört sich alles einfach und easy an: Wir fahren mit dem Boot die Donau runter bis ans schwarze Meer und ihr holt uns dort mit dem Hänger wieder ab. Also runter und rauf, fertig.
Wenn man das ganze aber genauer betrachtet und das sollte man auf jeden Fall auch tun, gibt`s schon ein paar kleine Hindernisse.
Diese Hindernisse haben wir alle entschärft,gelöst oder beiseitegeredet und dann gings zu meiner Schwiegermutter bei der ich meine "LUCY" untergebracht habe. An dieser Stelle auch noch der Helli ein herzliches Dankeschön. Immerhin steht das Boot jetzt schon seit Anfang März bei ihr im Hof und ihr Keller ist auch voll mit "Bootsklumpert". Wir haben mit ein paar Gläschen Sekt auf unser Abenteuer angestoßen, Martin und ich sind auf der "LUCY" herumgeturnt.
Alles schien wieder bestens zu laufen.
Da nun wirklich nicht mehr viel zu tun war bis zur geplanten Abfahrt, hab ich mir eine Woche "Bastelpause" genehmigt.
Dann kam der Samstag, 6.Juli 2013 !!
Die Stimmung war gut, Essen und Trinken reichlich vorhanden.
Traude - Frau von Martin, dem ersten Offizier, hat extra T-Shirts entworfen auf denen am Rücken die Strecke, am Ärmel "LUCY" und an der linken Brust unsere Namen aufgedruckt sind.Sieht voll profimäsig aus. Rudi hat uns jedem eine Angelrute mitgebracht, damit war auch der Proviant im Notfall gesichert.
Beim durchsprechen der ganzen Aktion (wer muss wo wann sein, was kann schiefgehen, usw..), habe ich schon erste angstvolle Blicke unserer Frauen bemerkt. Sie haben es auch nicht abgestritten.
Hört sich alles einfach und easy an: Wir fahren mit dem Boot die Donau runter bis ans schwarze Meer und ihr holt uns dort mit dem Hänger wieder ab. Also runter und rauf, fertig.
Wenn man das ganze aber genauer betrachtet und das sollte man auf jeden Fall auch tun, gibt`s schon ein paar kleine Hindernisse.
Diese Hindernisse haben wir alle entschärft,gelöst oder beiseitegeredet und dann gings zu meiner Schwiegermutter bei der ich meine "LUCY" untergebracht habe. An dieser Stelle auch noch der Helli ein herzliches Dankeschön. Immerhin steht das Boot jetzt schon seit Anfang März bei ihr im Hof und ihr Keller ist auch voll mit "Bootsklumpert". Wir haben mit ein paar Gläschen Sekt auf unser Abenteuer angestoßen, Martin und ich sind auf der "LUCY" herumgeturnt.
Alles schien wieder bestens zu laufen.
Da nun wirklich nicht mehr viel zu tun war bis zur geplanten Abfahrt, hab ich mir eine Woche "Bastelpause" genehmigt.
Dann kam der Samstag, 6.Juli 2013 !!