Ja, was jetzt !!
Das Boot ist zu schwer für den Hänger.Aber nicht um 20, 30 oder 50 Kilo, sondern um 260Kg. Das ganze Wochenende war ich ziemlich niedergeschlagen.Sollen wir es riskieren?.
Angenommen wir haben einen Unfall beim Rücktransport, dann ist es den Rumänischen Polizisten vermutlich komplett egal, ob der überladene Hänger schuld am Unfall war oder nicht.Folge --> "Häfen" ( RUMÄNISCHER HÄFEN).Darauf kann ich verzichten. Aber das Projekt ist schon so weit fortgeschritten, dass ich einfach nicht mehr zurück kann, und auch nicht will.Ein Hänger mit höherer Nutzlast muss her.Leider gibt es nicht sehr viel gebrauchte und die wenigen die ich im Internet gefunden habe, waren entweder zu teuer,zugelassen in Deutschland, oder mehr oder weniger Schrotthaufen.
Meine Kollegen haben sich auch redlich bemüht. Von " Hau da afoch a bremste Achs auffe" bis " mir baun mein Autotransporter auf an Bootstransporter um" war alles dabei.
Hatte Kontakt mit verschiedenen Transportunternehmen mit "Spezialgebiet Bootstransport". Kosten für den Transport so um die 2.600.- . Da bekomme ich schon einen pipifeinen neuen Anhänger um das Geld !!
Anderer Lösungsansatz: Es fahren ja laufend Frachtschiffe die Donau rauf und runter. Der soll das einfach draufstellen und in Wien wieder abladen. Geht leider auch nicht auf die Schnelle. Dazu braucht man eine Aufnahmevorrichtung die dem Bootsrumpf angepasst ist. Diese muss vor Ort, also in Rumänien angefertigt werden und so genau kann man das auch nicht sagen, zu welchem Zeitpunkt das Boot verladen wird und überhaupt ........
Es muss ein Plan B her.
Normalerweise sind meine " Plan B´s" immer wesentlich besser wie Plan A. Diesmal leider nicht !!
Wieder meine Kollegen:Fahrt`s halt nur die halbe Strecke, dafür auch wieder stromaufwärts und nächstes Jahr den Rest bis nach Sulina.
DAS IST ABER NICHT DAS WAS ICH WILL.
Aber wen interessiert schon was ich will und vor allem, was bleibt uns anderes über. Nach Rücksprache mit Martin haben wir also entschieden wir fahren bis zum " Eisernen Tor" (Grenze Serbien - Rumänien) und wieder retour bis Wien. 1.000 Km runter und 1.000 Km rauf.
Und wenn wir ganz runter fahren und wieder rauf ??
OK, ich seh es ein.4.000 Km sind wohl doch etwas zu viel des Guten.Und ob das meine LUCY überhaupt aushalten würde, ist auch fraglich.
Traude, die Frau von Martin, ist erleichtert. " Wer weis für was gut ist".
Evi: " Wer weis für was gut ist".
Frauen müssen da irgend ein " Wer weis für was gut ist" Gen haben, dass uns Männern einfach fehlt !!!!!
Inzwischen hab ich meine Frustration bereits zu fast 10% überwunden und freue mich wieder auf den 15-08-2013, wo es dann jetzt (endlich) bald Losgeht. Zwar nur die halbe Strecke, dafür die vollen 2.000 Km.
Wer weis für was gut ist :-)
Das Boot ist zu schwer für den Hänger.Aber nicht um 20, 30 oder 50 Kilo, sondern um 260Kg. Das ganze Wochenende war ich ziemlich niedergeschlagen.Sollen wir es riskieren?.
Angenommen wir haben einen Unfall beim Rücktransport, dann ist es den Rumänischen Polizisten vermutlich komplett egal, ob der überladene Hänger schuld am Unfall war oder nicht.Folge --> "Häfen" ( RUMÄNISCHER HÄFEN).Darauf kann ich verzichten. Aber das Projekt ist schon so weit fortgeschritten, dass ich einfach nicht mehr zurück kann, und auch nicht will.Ein Hänger mit höherer Nutzlast muss her.Leider gibt es nicht sehr viel gebrauchte und die wenigen die ich im Internet gefunden habe, waren entweder zu teuer,zugelassen in Deutschland, oder mehr oder weniger Schrotthaufen.
Meine Kollegen haben sich auch redlich bemüht. Von " Hau da afoch a bremste Achs auffe" bis " mir baun mein Autotransporter auf an Bootstransporter um" war alles dabei.
Hatte Kontakt mit verschiedenen Transportunternehmen mit "Spezialgebiet Bootstransport". Kosten für den Transport so um die 2.600.- . Da bekomme ich schon einen pipifeinen neuen Anhänger um das Geld !!
Anderer Lösungsansatz: Es fahren ja laufend Frachtschiffe die Donau rauf und runter. Der soll das einfach draufstellen und in Wien wieder abladen. Geht leider auch nicht auf die Schnelle. Dazu braucht man eine Aufnahmevorrichtung die dem Bootsrumpf angepasst ist. Diese muss vor Ort, also in Rumänien angefertigt werden und so genau kann man das auch nicht sagen, zu welchem Zeitpunkt das Boot verladen wird und überhaupt ........
Es muss ein Plan B her.
Normalerweise sind meine " Plan B´s" immer wesentlich besser wie Plan A. Diesmal leider nicht !!
Wieder meine Kollegen:Fahrt`s halt nur die halbe Strecke, dafür auch wieder stromaufwärts und nächstes Jahr den Rest bis nach Sulina.
DAS IST ABER NICHT DAS WAS ICH WILL.
Aber wen interessiert schon was ich will und vor allem, was bleibt uns anderes über. Nach Rücksprache mit Martin haben wir also entschieden wir fahren bis zum " Eisernen Tor" (Grenze Serbien - Rumänien) und wieder retour bis Wien. 1.000 Km runter und 1.000 Km rauf.
Und wenn wir ganz runter fahren und wieder rauf ??
OK, ich seh es ein.4.000 Km sind wohl doch etwas zu viel des Guten.Und ob das meine LUCY überhaupt aushalten würde, ist auch fraglich.
Traude, die Frau von Martin, ist erleichtert. " Wer weis für was gut ist".
Evi: " Wer weis für was gut ist".
Frauen müssen da irgend ein " Wer weis für was gut ist" Gen haben, dass uns Männern einfach fehlt !!!!!
Inzwischen hab ich meine Frustration bereits zu fast 10% überwunden und freue mich wieder auf den 15-08-2013, wo es dann jetzt (endlich) bald Losgeht. Zwar nur die halbe Strecke, dafür die vollen 2.000 Km.
Wer weis für was gut ist :-)