Niemand bleibt zurück - wir holen lucy
19.08.2013
Nach einigen Vorbereitungen ist es endlich soweit. Wir machen uns auf den Weg um unsere Lucy und die restlichen Ausrüstungsgegenstände zurückzuholen - das Beil und die Messer konnten wir nur schwer im Flugzeug transportieren :-).
Gerhard hat sich mit der Marina in Tulcea in Verbindung gesetzt und das gesamte Zubehör vorbereitet (Wagenheber, Zurrgurte, .............).
Martin hat über seinen Schwiegersohn Richi einen passenden Bootsanhänger organisiert.
Heute um 22:00 Uhr treffen wir uns bei Gerhard und dann geht's los.
Der Michelin Routenplaner berechnete ca. 1400 km und 17 Stunden Fahrzeit (die Angaben sind wie immer ohne Gewähr) und für uns besonders Interessant - lächerliche 140 bis 150 Liter Benzin!!!
Benzin nur von Tankstellen - ohne Kanister - hoffentlich.
Da haben wir bei der Hinfahrt bis Budapest mehr benötigt.
Wir sind dann wirklich halbwegs pünktlich um 22:20 von Guntramsdorf abgefahren. Die ersten 420 Km waren relativ easy, da wir auf der Autobahn bis zur Grenze Ungarn / Rumänien ganz gut voran gekommen sind. Um ca. 04:00 passierten wir die Grenze nach Rumänien. Nur eine kurze Passkontrolle, der leere Bootsanhänger war den Grenzern egal.
Die Erste größere Stadt in Rumänien war ARAD, die zum Glück um diese Uhrzeit ( 04:30) noch fast menschenleer war.Bis dahin waren die Strassen eigentlich besser wie erwartet.
Dannach begann dann der bergige Abschnitt unserer Reise. So wie auf der Donau, mußten wir auch am Landweg durch die Karpaten. Auf dem Wasserweg - das "eiserne Tor"- waren wir von der Gegend begeistert. Auf der Strasse schaut das dann ein bisschen anders aus. Stockfinster, nebelig, Schlaglöcher und die Sattelschlepper haben uns behandelt wie die lästigen Fliegen.Sind wir schon für diese Verältnisse relativ schnell ( ca.70Km/h) gefahren, haben uns die LKW`s überholt, wie wenn wir stehen würden. Je unübersichtlicher und enger die Strasse, desto spannender war das anscheinend für die Fahrer.
Zeitweise ging es dann doch über einige Kilometer neu errichteter Autobahnabschnitte von der wir aber immer wieder abfahren mussten.
Der Spritverbrauch vom Auto hielt sich mit 9,8l/100Km einigermaßen in Grenzen. Tankstellen gibt es ausreichend. Ab und zu machten wir ein kleines Päuschen wo wir uns die Füße vertraten und ich eine rauchen durfte/musste.
Dabei wurde natürlich jedesmal der Bootsanhänger durchgecheckt und von Martin kritisch beobachtet.
Nach einigen Vorbereitungen ist es endlich soweit. Wir machen uns auf den Weg um unsere Lucy und die restlichen Ausrüstungsgegenstände zurückzuholen - das Beil und die Messer konnten wir nur schwer im Flugzeug transportieren :-).
Gerhard hat sich mit der Marina in Tulcea in Verbindung gesetzt und das gesamte Zubehör vorbereitet (Wagenheber, Zurrgurte, .............).
Martin hat über seinen Schwiegersohn Richi einen passenden Bootsanhänger organisiert.
Heute um 22:00 Uhr treffen wir uns bei Gerhard und dann geht's los.
Der Michelin Routenplaner berechnete ca. 1400 km und 17 Stunden Fahrzeit (die Angaben sind wie immer ohne Gewähr) und für uns besonders Interessant - lächerliche 140 bis 150 Liter Benzin!!!
Benzin nur von Tankstellen - ohne Kanister - hoffentlich.
Da haben wir bei der Hinfahrt bis Budapest mehr benötigt.
Wir sind dann wirklich halbwegs pünktlich um 22:20 von Guntramsdorf abgefahren. Die ersten 420 Km waren relativ easy, da wir auf der Autobahn bis zur Grenze Ungarn / Rumänien ganz gut voran gekommen sind. Um ca. 04:00 passierten wir die Grenze nach Rumänien. Nur eine kurze Passkontrolle, der leere Bootsanhänger war den Grenzern egal.
Die Erste größere Stadt in Rumänien war ARAD, die zum Glück um diese Uhrzeit ( 04:30) noch fast menschenleer war.Bis dahin waren die Strassen eigentlich besser wie erwartet.
Dannach begann dann der bergige Abschnitt unserer Reise. So wie auf der Donau, mußten wir auch am Landweg durch die Karpaten. Auf dem Wasserweg - das "eiserne Tor"- waren wir von der Gegend begeistert. Auf der Strasse schaut das dann ein bisschen anders aus. Stockfinster, nebelig, Schlaglöcher und die Sattelschlepper haben uns behandelt wie die lästigen Fliegen.Sind wir schon für diese Verältnisse relativ schnell ( ca.70Km/h) gefahren, haben uns die LKW`s überholt, wie wenn wir stehen würden. Je unübersichtlicher und enger die Strasse, desto spannender war das anscheinend für die Fahrer.
Zeitweise ging es dann doch über einige Kilometer neu errichteter Autobahnabschnitte von der wir aber immer wieder abfahren mussten.
Der Spritverbrauch vom Auto hielt sich mit 9,8l/100Km einigermaßen in Grenzen. Tankstellen gibt es ausreichend. Ab und zu machten wir ein kleines Päuschen wo wir uns die Füße vertraten und ich eine rauchen durfte/musste.
Dabei wurde natürlich jedesmal der Bootsanhänger durchgecheckt und von Martin kritisch beobachtet.
Das Foto zeigt einen dieser Checks in den Karpaten.
Um ca.14:20 waren wir dann endlich in Bukarest. Eigentlich wollten wir um diese Zeit schon in Tulcea sein, doch bis dorthin sind es nochmals 250Km. Gerhard hat mit Daniel, dem Besitzer der Marina wo unsere LUCY steht telefoniert, und ihm mitgeteilt wo wir sind und das wir noch so ungefähr 11/2 Std brauchen werden. Daniel meinte darauf, dass wir noch mindestens 4 Stunden brauchen bis Tulcea.
Schlußendlich brauchten wir wirklich noch 6 Stunden, denn in Bukarest saßen wir im Stau fest.Die Autobahn geht nicht durch die Stadt durch, sondern es gibt so eine Art Umfahrungsstrasse um die Hauptstadt herum, wie ein geschloßener Ring. Dieser Ring wird alle paar 100m von anderen Strassen gekreuzt, wobei nicht immer eindeutig erkennbar ist wer Vorrang hat.Verkehrsampeln gibts natürlich keine und die Verkehrszeichen werden von den Einheimischen Autofahreren eisern ignoriert!! Nach 5-6 Kreuzungen hatten wir uns angepasst und irgendie sind wir ohne Dellen und Kratzern durch Bukarest durchgekommen.
Die Durchfahrt durch die Ortschaft BABADAG muß ich auch noch erwähnen.
Am Navi haben wir natürlich die kürzeste Strecke eingegeben und die Kürzeste zwischen zwei Punkten ist, wie wir alle wissen, "die Gerade". Nur wusste unser Navi nicht, dass diese "Gerade" eine "geschotterte Mondlandschaft mit tiefen Kratern" ist. Die Schlaglöcher waren wirklich gigantisch, so ca. 1 bis 2m² und 20 - 30cm tief, keine Chance zum umdrehen. Gottseidank war unser Bootsanhänger noch leer, denn spätestens beim 3. Schlagloch wäre er leer gewesen.
Mit 5 Std Verspätung sind wir um 21:00 (+1 Std Zeitverschiebung) nach fast 21Stunden und 1.418Km Fahrt in Tulcea angekommen.
Sonnenuntergang vor TULCEA
Schlußendlich brauchten wir wirklich noch 6 Stunden, denn in Bukarest saßen wir im Stau fest.Die Autobahn geht nicht durch die Stadt durch, sondern es gibt so eine Art Umfahrungsstrasse um die Hauptstadt herum, wie ein geschloßener Ring. Dieser Ring wird alle paar 100m von anderen Strassen gekreuzt, wobei nicht immer eindeutig erkennbar ist wer Vorrang hat.Verkehrsampeln gibts natürlich keine und die Verkehrszeichen werden von den Einheimischen Autofahreren eisern ignoriert!! Nach 5-6 Kreuzungen hatten wir uns angepasst und irgendie sind wir ohne Dellen und Kratzern durch Bukarest durchgekommen.
Die Durchfahrt durch die Ortschaft BABADAG muß ich auch noch erwähnen.
Am Navi haben wir natürlich die kürzeste Strecke eingegeben und die Kürzeste zwischen zwei Punkten ist, wie wir alle wissen, "die Gerade". Nur wusste unser Navi nicht, dass diese "Gerade" eine "geschotterte Mondlandschaft mit tiefen Kratern" ist. Die Schlaglöcher waren wirklich gigantisch, so ca. 1 bis 2m² und 20 - 30cm tief, keine Chance zum umdrehen. Gottseidank war unser Bootsanhänger noch leer, denn spätestens beim 3. Schlagloch wäre er leer gewesen.
Mit 5 Std Verspätung sind wir um 21:00 (+1 Std Zeitverschiebung) nach fast 21Stunden und 1.418Km Fahrt in Tulcea angekommen.
Sonnenuntergang vor TULCEA
Den Anhänger haben wir noch in der Marina abgestellt, natürlich nicht ohne uns vorher nochmals "kräftig zu verfahren". Mit allem drum und dran - bergauf zurückschieben in einer Sackgasse, wenden auf einem stark befahrenen Platz, usw....
Im Hotel noch was gegessen, dann endlich schlafen :-)
Samstag 21-09-2013
Mit Daniel haben wir vereinbart, dass wir so ca. um 08:00 in der Marina sind und die LUCY auf unseren Anhänger raufheben.Wir waren natürlich pünktlich und die LUCY ist schon auf einem der Marina Hänger bereitgestanden. Wie die das hinbekommen haben, dass Boot vom letzten Winkel ohne Stapler und Kran hervorzuholen, bleibt also weiterhin ein Geheimnis.
Die LUCY wurde also wieder zu Wasser gelassen, der eine Anhänger weg und unserer unter die LUCY geschoben
Im Hotel noch was gegessen, dann endlich schlafen :-)
Samstag 21-09-2013
Mit Daniel haben wir vereinbart, dass wir so ca. um 08:00 in der Marina sind und die LUCY auf unseren Anhänger raufheben.Wir waren natürlich pünktlich und die LUCY ist schon auf einem der Marina Hänger bereitgestanden. Wie die das hinbekommen haben, dass Boot vom letzten Winkel ohne Stapler und Kran hervorzuholen, bleibt also weiterhin ein Geheimnis.
Die LUCY wurde also wieder zu Wasser gelassen, der eine Anhänger weg und unserer unter die LUCY geschoben
Hört sich wieder einmal alles einfach an: Boot rein, Anhänger weg, anderer Anhänger drunter, Boot draufstellen und alles mit dem Traktor rausziehen --> fertig !!
So war es natürlich nicht.
Der ausgeborgte Anhänger musste erst an die Konturen der LUCY angepasst werden. Für diesen Umbau haben wir auch nochmal so ungefähr 1 1/2 Std gebraucht, aber solche Dinge erledigen Martin und ich in der Zwischenzeit "so nebenbei"
Beinahe hätte ich unsere vierbeinigen Freunde vergessen.
Bei unserem Ersten Besuch vor 4 Wochen, haben wir ja unsere restliche Wurst und Speck an die zahlreich vorhandenen Hunde verfüttert.Diesmal hatte Martin noch besser vorgesorgt. Sein extra mitgenommendes Futter war natürlich "ein besonderes Fressen" für die Wuffis. Wir waren regelrecht umzingelt.
So war es natürlich nicht.
Der ausgeborgte Anhänger musste erst an die Konturen der LUCY angepasst werden. Für diesen Umbau haben wir auch nochmal so ungefähr 1 1/2 Std gebraucht, aber solche Dinge erledigen Martin und ich in der Zwischenzeit "so nebenbei"
Beinahe hätte ich unsere vierbeinigen Freunde vergessen.
Bei unserem Ersten Besuch vor 4 Wochen, haben wir ja unsere restliche Wurst und Speck an die zahlreich vorhandenen Hunde verfüttert.Diesmal hatte Martin noch besser vorgesorgt. Sein extra mitgenommendes Futter war natürlich "ein besonderes Fressen" für die Wuffis. Wir waren regelrecht umzingelt.
Nachdem alle Hunde gefüttert waren und wir die LUCY auf dem Hänger bombensicher verzurrt hatten, ging es Richtung Heimat.Vorher machten wir in der Stadt noch einen Zwischenstopp bei einem Angel Zubehör Fachgeschäft. Obwohl Martin bei unserer Donaufahrt keinen Fisch gefangen hat, packte ihm das Anglerfieber und er ergänzte bei dieser Gelegenheit seine Ausrüstung.
Mit dem Boot am Anhänger hatte mein armer Honda wesentlich mehr zu schleppen, was sich auch im durchschnittlichen Spritverbrauch bemerkbar machte ( 12,5 L/100Km). Unsere Tankstopps wurden daher zahlreicher :-(
Wir fuhren auch wieder, diesmal am Landweg, durch die Walachei. Fotos haben wir keine gemacht, warum wisst ihr ja bereits.
Die Felder dort sind gigantisch, man sieht nicht wo sie aufhören. Ich glaub zwei mittelgroße Felder zusammen haben die gleiche Fläche wie unser gesamtes Marchfeld. Immer wieder überholen wir Pferdewagen, Radfahrer und Fußgänger, die im "nirgendwo" herumlaufen.
Unser Navi berechnete die Ankunftszeit in Guntramsdorf für Sonntag 04:07, aber wir wussten ja schon das wir ca. 5 Std dazurechnen müssen weil wir ja nicht so schnell fahren können.
Passt uns aber, da wir mit den Burschen von der Feuerwehr den Termin für`s "rüberheben mit dem Kranwagen von einem Anhänger zum anderen" für Sonntag Vormittag vereinbart hatten.
Der Telefonanruf von "Mission control" (also von zu Hause) kam so ca. um 20:00. Wir haben ein Problem: Die Feuerwerker trauen sich plötzlich nicht mehr zu, unser Boot mit dem Kranwagen umzuladen. Das "warum nicht" habe ich bis heute noch nicht ganz rausgefunden.
Also mußte wieder einmal ein "Plan B" her.
Diesen hatten wir auch gleich parrat. Die LUCY muß nochmals in die Donau, wieder Boot rein, Anhänger weg, anderer Anhänger drunter, Boot draufstellen und alles mit dem Auto rausziehen --> fertig !!
Wir haben ja noch ein paar Stunden Fahrt um die Aktion durchzubesprechen.
Die Grenzkontrolle - Ausreise aus Rumänien - war auch wieder kein Problem. Niemand interessierte sich für uns. Ungarische Grenzposten haben wir überhaupt keine gesehen.
Endlich in Ungarn angekommen, machten wir Rast bei einem "Autobahn Mäci". War auch noch einmal eine lustige Situation.
Das Restaurant ist zwischen 24:00 und 07:00 Uhr geschlossen, der drive in hat aber 24 Std geöffnet. Mit Auto und Bootsanhänger wären wir nicht um die engen Kurven gekommen, daher mussten wir zu Fuß durch --> also ein "walk in" ??
Schließlich waren wir um 10:00 Uhr in Guntramsdorf. Kleines Frühstück und weiter geht`s. Meinen Bootsanhänger holen und dann wieder einmal zur Donau. Diesmal in Wien am Handelskai, wo es eine betonierte Abfahrtsrampe in`s Wasser gibt.
Alles lief bestens, nur ich hatte aufgrund der Schräglage mit dem Auto, die Hosen ein wenig voll.Schaut aber von Land gesehen völlig unspektakulär aus. Ist es auch.
Mit dem Boot am Anhänger hatte mein armer Honda wesentlich mehr zu schleppen, was sich auch im durchschnittlichen Spritverbrauch bemerkbar machte ( 12,5 L/100Km). Unsere Tankstopps wurden daher zahlreicher :-(
Wir fuhren auch wieder, diesmal am Landweg, durch die Walachei. Fotos haben wir keine gemacht, warum wisst ihr ja bereits.
Die Felder dort sind gigantisch, man sieht nicht wo sie aufhören. Ich glaub zwei mittelgroße Felder zusammen haben die gleiche Fläche wie unser gesamtes Marchfeld. Immer wieder überholen wir Pferdewagen, Radfahrer und Fußgänger, die im "nirgendwo" herumlaufen.
Unser Navi berechnete die Ankunftszeit in Guntramsdorf für Sonntag 04:07, aber wir wussten ja schon das wir ca. 5 Std dazurechnen müssen weil wir ja nicht so schnell fahren können.
Passt uns aber, da wir mit den Burschen von der Feuerwehr den Termin für`s "rüberheben mit dem Kranwagen von einem Anhänger zum anderen" für Sonntag Vormittag vereinbart hatten.
Der Telefonanruf von "Mission control" (also von zu Hause) kam so ca. um 20:00. Wir haben ein Problem: Die Feuerwerker trauen sich plötzlich nicht mehr zu, unser Boot mit dem Kranwagen umzuladen. Das "warum nicht" habe ich bis heute noch nicht ganz rausgefunden.
Also mußte wieder einmal ein "Plan B" her.
Diesen hatten wir auch gleich parrat. Die LUCY muß nochmals in die Donau, wieder Boot rein, Anhänger weg, anderer Anhänger drunter, Boot draufstellen und alles mit dem Auto rausziehen --> fertig !!
Wir haben ja noch ein paar Stunden Fahrt um die Aktion durchzubesprechen.
Die Grenzkontrolle - Ausreise aus Rumänien - war auch wieder kein Problem. Niemand interessierte sich für uns. Ungarische Grenzposten haben wir überhaupt keine gesehen.
Endlich in Ungarn angekommen, machten wir Rast bei einem "Autobahn Mäci". War auch noch einmal eine lustige Situation.
Das Restaurant ist zwischen 24:00 und 07:00 Uhr geschlossen, der drive in hat aber 24 Std geöffnet. Mit Auto und Bootsanhänger wären wir nicht um die engen Kurven gekommen, daher mussten wir zu Fuß durch --> also ein "walk in" ??
Schließlich waren wir um 10:00 Uhr in Guntramsdorf. Kleines Frühstück und weiter geht`s. Meinen Bootsanhänger holen und dann wieder einmal zur Donau. Diesmal in Wien am Handelskai, wo es eine betonierte Abfahrtsrampe in`s Wasser gibt.
Alles lief bestens, nur ich hatte aufgrund der Schräglage mit dem Auto, die Hosen ein wenig voll.Schaut aber von Land gesehen völlig unspektakulär aus. Ist es auch.
Der ausgeborgte Anhänger wurde wieder zurückgebaut auf die ursprünglichen Einstellungen und bei Martin ans Auto gehängt.
An dieser Stelle ein herzliches Danke an Rene. Das ist der Bursche der uns seinen Anhänger geborgt hat, obwohl wir uns überhaupt nicht kennen. Gibt`s sicher auch nicht oft !!!
Inzwischen waren wir schon etwas müde ( kein Wunder nach 30 Std Dauerstress).
Martin ist daher dann auch sofort weitergefahren. Bis Linz. Sind ja nur mehr lächerliche 220Km. Unsere LUCY hab ich auch gleich in`s Winterquartier nach Groß-Enzersdorf gebracht, wo sie bis zum Frühjahr Zeit hat sich zu erholen.
An dieser Stelle ein herzliches Danke an Rene. Das ist der Bursche der uns seinen Anhänger geborgt hat, obwohl wir uns überhaupt nicht kennen. Gibt`s sicher auch nicht oft !!!
Inzwischen waren wir schon etwas müde ( kein Wunder nach 30 Std Dauerstress).
Martin ist daher dann auch sofort weitergefahren. Bis Linz. Sind ja nur mehr lächerliche 220Km. Unsere LUCY hab ich auch gleich in`s Winterquartier nach Groß-Enzersdorf gebracht, wo sie bis zum Frühjahr Zeit hat sich zu erholen.
Nächstes Jahr wollen wir die "restliche Donau" befahren. Von Kehlheim ( Deutschland) bis Wien. Sind wieder 350Km und 14 Schleusen.
Martin hat gesagt: Ok, hört sich super an. Aber was machen wir am Nachmittag ???
So liebe Leser: Martin und ich verabschieden uns, danke für euer Interesse.
An einem sonnigen Vormittag im Frühjahr 2014 melden wir uns wieder.
Martin hat gesagt: Ok, hört sich super an. Aber was machen wir am Nachmittag ???
So liebe Leser: Martin und ich verabschieden uns, danke für euer Interesse.
An einem sonnigen Vormittag im Frühjahr 2014 melden wir uns wieder.